Legend Espresso

Die Reise hat gerade erst begonnen.

Wir bauen die Espressomaschine der nächsten Generation. Die erste Maschine, die wirklich dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Äußerst präzise, energieeffizient und weitestgehend aus recycelten und nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Eine extrem hochwertige Maschine mit herausragendem Design, die ein Leben lang halten soll und so besonders ist, dass sie das Potenzial hat, ein Erbstück zu werden – eine Legende.

Wir schreiben die Geschichte in diesem Moment…

tauche ein in die Geschichte, während sie entsteht.

Das Projekt Legend Espresso wurde von Kaffee-Enthusiasten, leidenschaftlichen Designern und Ingenieuren aus Süddeutschland ins Leben gerufen. Die Reise hat gerade erst begonnen und wir laden dich hiermit ein, Teil der Geschichte zu werden und einzutauchen, während sie entsteht. Aber bevor wir jetzt mitten reingrätschen – worum geht es eigentlich genau?

Wir bauen eine legende:

Unser Ziel ist es, eine puristische, individuell konfigurierbare und extrem hochwertige Espresso-Maschine mit herausragendem Design zu entwickeln, die weitestgehend aus recycelten und nachwachsenden Rohstoffen hergestellt ist.

Wir wollen eine zeitgemäße Maschine bauen, die ein Leben lang hält, extrem einfach zugänglich und Instand zu halten ist, und damit dem Wahnsinn der Wegwerfgesellschaft die Stirn bieten.

Wir wollen Details neu denken, um unsere Legend möglichst energieeffizient zu machen, ohne bei Leistungsmerkmalen wie z.B. Temperaturstabilität Kompromisse einzugehen.

Die Nutzer:innen, bzw. die Community sollen durch Guides & Tutorials dazu befähigt werden, ihre Maschine selbst Instand halten zu können, oder aber auch optional als DIY-Bausatz inklusive „Malen nach Zahlen“ Anleitung zu bekommen, und so eine High-End Maschine erschwinglich machen.

warum wir das machen:

Leidenschaft für guten Kaffee spielt sicher eine sehr große Rolle, um so ein Projekt anzuzetteln, ebenso die Affinität zu ästhetischem, intuitiven Design. Aber eigentlich maßgeblich war die augenscheinliche Diskrepanz zwischen den zeitgemäßen Anforderungen an verantwortungsvolle Produktentwicklung im Sinne von Rohstoffkreisläufen, Energieeffizienz, Langlebigkeit und dem Status Quo.

Die aktuelle globale Situation macht schonungslos deutlich, dass, sofern wir uns nicht langfristig unserer eigenen Lebensgrundlage und vor allem auch der unserer Kinder berauben wollen, wir die Art und Weise, mit der wir mit unseren begrenzten Ressourcen umgehen und wirtschaften, drastisch ändern müssen.

Im Hinblick darauf macht es wenig Sinn weiterhin Produkte in die Welt zu bringen, in deren Herstellungsprozess immer neue Rohstoffe der Erde entzogen werden, welche dann nicht wieder zurückfinden – bzw. erst unter hohem Energieaufwand wieder aufbereitet werden müssen – oder gar auf der Mülldeponie landen.

Die einzig logische Schlussfolgerung daraus ist, dass es nicht nur notwendig ist, Produkte auf Langlebigkeit zu konzipieren, sondern wir müssen von der Idee bis über den gesamten Produktlebenszyklus hinaus von vornherein in Kreisläufen denken und diese so konsequent wie möglich umsetzen.

Unser Plan ist also, eine ausserordentlich präzise, energieeffiziente und hochwertige Espresso-Maschine zu bauen, mit der wir diese Grundprinzipien in jedem Detail in den absoluten Fokus unserer Entwicklung stellen. Eine Maschine, die so langlebig und besonders ist, dass sie das Potenzial hat ein Erbstück zu werden.

wie wir das machen:

Eine der für uns wichtigsten Erkenntnisse um solche Projekte ins Leben zu rufen ist, dass Leidenschaft und wirkliche Teilhabe einen enorm kraftvollen Motor für schöpferisches Denken und Handeln darstellen.

Das, was passiert, wenn Menschen aus intrinsischer Motivation zusammenkommen, um an Dingen zu arbeiten, von denen sie absolut überzeugt sind – und diese Menschen fair an der gemeinsamen Wertschöpfung beteiligt werden, könnte man wohl als „maximale Potenzialentfaltung“ bezeichnen. Die Energie, die sich in so einem Team bildet, in dem alle Beteiligten auf wirklicher Augenhöhe zusammenarbeiten und ihre Expertise einbringen, ist mit Worten kaum zu beschreiben! Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Resultat am Ende für sich spricht, ist aus unserer Perspektive überdurchschnittlich hoch.

Wir konnten auf dieser Grundlage binnen relativ kurzer Zeit einen ersten Prototypen entwickeln – wir nennen ihn liebevoll „Frankenstein“.

Abgesehen von dem ungefähren Design der Brühgruppe hat Frankenstein mit der fertigen LEGEND optisch noch sehr wenig zu tun. Die Devise war: wir schrauben zwei „Holzscheite“ aneinander und bauen darauf eine Machbarkeitsstudie auf, mit der wir unsere Ansätze prüfen, bzw. verifizieren können.